Bei Ihrem ersten Besuch möchten wir Sie – und nicht nur Ihre Krankengeschichte – intensiv kennen lernen. Dafür nehmen wir uns Zeit! Planen Sie daher für den Erstbesuch etwa 90 Minuten ein.
Außerdem benötigen wir folgende Unterlagen (falls vorhanden):
- Versicherungskarte
- Überweisungsschein für dieses Quartal
- aktuellen Medikamentenplan
- Arzt- bzw. Krankenhausberichte der letzten 2 Jahre
- aktuelle Laborwerte aus den letzten Monaten
- Blutzuckertagebuch (falls vorhanden)
- aktuelle Blutdruckwerte – Selbstmessung
- blauen/orangen Diabetespass
- Ihr Blutzuckermessgerät mit Teststreifen (falls vorhanden)
- Ihre Insulin-Pens (falls vorhanden)
- Ihren Impfausweis
- Augenarztbefund
- Mutterpass (falls Sie schwanger sind)
- Personen mit Diabetes, die zum ersten Mal bei uns vorstellig werden, um eine Behandlung einzuleiten, die bisherige Therapie zu verbessern, um Schulungen durchzuführen oder um Folgekrankheiten festzustellen bzw. zu behandeln.
- Patienten mit entgleistem Stoffwechsel oder einer akuten Folgeerscheinung (z. B. offener Fuß), die sich nach Erstbehandlung durch den Hausarzt sofort bei uns vorstellen, damit weitere Schädigungen vermieden werden können.
- Bereits gut eingestellte und geschulte Patienten. Hier haben wir gemeinsam mit Ihnen das Ziel durch eine Überprüfung (Quartals-
Check) den Erfolg zu erhalten und weitere Verbesserungen zu erzielen. - Frauen zur Diagnostik und intensiven Betreuung bei Schwangerschaftsdiabetes; Typ-
1- oder Typ- 2- Diabetikerinnen bei bestehender Schwangerschaft.
Das Wort Diabetes mellitus bedeutet ,,süßer Fluss“ und kommt aus dem Griechischen. Früher wurde die Diagnose anhand des zuckersüßen Urins gestellt. Heutzutage werden Diagnose und Verlauf der Behandlungsqualität anhand von Blutzuckerbestimmungen oder Gewebsglukosewerten festgelegt. Bei allen Diabetesformen zeigt sich der Blutzucker erhöht. Bei fast allen Diabetesformen liegt ab einem nüchtern gemessenem Blutzucker von > 110 mg/dl ein Diabetes mellitus vor. Im Falle des Schwangerschaftsdiabetes (siehe unten) liegen die Grenzwerte aber noch tiefer (nüchtern > 92mg/dl). Zur Diagnosestellung spielen auch Blutzuckerwerte nach einem standardisierten Zuckerbelastungstest (OGTT) ebenfalls eine wichtige Rolle.
mehr unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus
lnsulin ersetzen, das fehlt
Der Typ 1-Diabetes kommt gehäuft bei jüngeren Menschen vor. Der Beginn der Erkrankung ist durch starken Durst und Gewichtsverlust gekennzeichnet. Ursache ist ein deutlicher Mangel an körpereigenem lnsulin, welches den Blutzuckerspiegel im menschlichen Organismus reguliert. Diese Diabetesform betrifft etwa jeden 10. Diabetiker. Die Behandlung besteht in einer Nachahmung der lnsulinwirkung des Nichtdiabetikers.
mehr unter: http://www.diabetes-ratgeber.net/Suche/Suchergebnisse-Suche-1569.html?query=diabetes+typ+1&btnSearch=Suchen
nur die Spitze des Eisbergs
Der Typ-
Bewegungsmangel und Übergewicht sind auch der Hintergrund für die Zunahme der Diabeteserkrankungen in Deutschland.
mehr unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus#Zahlen_f.C3.BCr_Diabetes_mellitus_Typ_2
Diese selteneren Formen des Diabetes sind bedingt durch Schädigung, Zerstörung und/oder (Teil-
Aus dem Mangel an Bauchspeicheldrüsengewebe ergeben sich nicht nur Verdauungsprobleme, sondern auch ein absoluter Insulinmangel, da der Körper nicht mehr in der Lage ist ausreichend Insulin zu produzieren.
Die Therapie gleicht der bei Typ-
Weitere Formen des Typ-3-Diabetes: Der so genannte MODY –
mehr unter: http://www.diabetesinfo.de/grundlagen/dm-
- Fahrrad-
Belastungs- EKG
- Spiroergometrie auf dem Fahrrad oder Laufband
- Lungenfunktion mit Widerstandsmessung (Resistance)
- Langzeitblutdruck-
Messung
- Langzeit-
EKG- Messung
- Ultraschall Sonographie
- Doppler der Schlagadern an den Beinen
- Farbdoppler Echocardiographie
- Farb-
Doppler- Duplex der gehirnversorgenden Gefäße
- Fußcheck
- Herzfrequenzvariationsanalyse
- CGMS –
kontinuierliche Blutzuckermessung über mehrere (max.6) Tage (keine Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen)
Umfangreiches Praxislabor mit Sofortmessung von:
- laborgenauer Glukose
- HbA1c
- Mikraltest quantitativ
- INR-
Wert
- Notfall-
Parametern
Wir arbeiten in Kooperation mit zahlreichen Haus-
Zu den Kooperationspartnern zählen:
- Podologen,
- Orthopädieschuhmachermeister/Techniker (OSM),
- Hausärzte,
- Hautärzte,
- Nephrologen,
- Augenärzte,
- Angiologen,
- Radiologen,
- Orthopäden,
- Gefäßchirurgen,
- Chirurgen,
- Kardiologen,
- stationären Einrichtungen,
- Laborärzten,
- Mikrobiologie,
- stationärer Fußstation u. a.
Weitere Kooperation bestehen mit Institutionen wie:
- ambulanten Pflegediensten,
- Physiotherapeuten,
- Orthopäden und
- Pflegeheimen.
wichtig für Mutter und Kind
Schwangerschaftsdiabetes bezeichnet das erstmalige Auftreten erhöhter Blutzuckerwerte in der Schwangerschaft. Frühe Diagnosestellung und kontinuierliche Betreuung durch unser spezialisiertes Team tragen –
Unsere Kurse, Schulungen und Beratungsstunden finden regelmäßig zu verschiedenen Tageszeiten statt und können kurzfristig mit Ihnen vereinbart werden. Die für Sie sinnvollen und möglichen Schulungs-
Am einfachsten und schnellsten geht dieses per Telefon unter der Nummer 02335 844480
(Ansprechpartnerin Sandra Herberg)
oder per E-Mail unter: info@stoffwechselpraxis.de
- Individual-
und Gruppenschulungen Typ-2-Diabetes – mit und ohne Insulin
- Individual-
und Gruppenschulungen Typ-1- (und Typ-3-Diabetes
- Insulinpumpen-
Schulungen
- Schulung Jugendlicher und junger Erwachsener ab dem 16. Lebensjahr
- Behandlung, Beratung und Schulung von Schwangeren mit Gestationsdiabetes, Typ-1-
Diabetes und Typ-2- Dabetes.
- Hypoglykämiewahrnehmungsschulung
- Bluthochdruckschulung
- Copingseminare zur verbesserten Krankheitakzeptanz bei Diabetes
- Nikotin-
Entwöhnungskurse: Rauchfrei in 7- Schritten
- Ernährungsberatung
- Programme zur Gewichtsreduktion „Gut in Form“
- Schulung für Patienten mit Marcumartherapie (SPOG)